Neuer Arbeitsplatz, neue Gefahren?

Die neuen, hybriden Arbeitsmodelle bedeuten für den Großteil der Belegschaft mehr Freiheiten, als starre Präsenzpflichten auf dem Firmengelände. Doch besonders die IT-Abteilung sieht sich mit noch mehr Aufgaben konfrontiert.

Unter anderem: Wie etablieren wir den hohen IT-Standard auch für die Kollegen, die außerhalb des Büros arbeiten wollen und vielleicht sogar müssen? 

Egal, wie weit die Arbeitsplätze sich noch verschieben mögen, eines ist sicher: Die Endgeräte, eines Unternehmens sind weiterhin Dreh- & Angelpunkt für effizientes Arbeiten. Auch in Zukunft muss die Arbeit mit ihnen stabil, leistungsstark und vor allem sicher sein – egal wo, egal wann.

Ausreichende IT-Sicherheit darf bei all der Euphorie des remoten Arbeitens nicht zu einem „Nice to have“ werden, sondern muss eine Voraussetzung bleiben. Doch wie schützen sich Mitarbeiter die beispielsweise gerade im Ausland ihrer Arbeit nachgehen und nur Zugriff auf öffentliche Internetzugänge haben?

Die Grundlage dafür ist sicherlich ein Antivirenprogramm, welches bereits vor Reiseantritt auf die aktuellste Version geupdatet wurde. Doch wie sichern Sie die Daten, die nun aus allen Ecken dieser Welt die Reise gen Büro antreten? Am besten mit einem Virtual-Private-Network – einem VPN.

 

Virtual-Private-Network (VPN)

Ein Virtual-Private-Network (deutsch „virtuelles privates Netzwerk), kurz VPN bezeichnet eine Netzwerkverbindung, die von unbeteiligten Dritten nicht einsehbar ist. 

 

Durch den Einsatz eines VPNs sind die Daten, die zwischen den beteiligten Systemen ausgetauscht werden für Dritte nicht einsehbar und dementsprechend sicher unterwegs. Doch Sicherheitsgurte schützen nur dann, wenn sich auch angelegt werden. Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter! 

Schulen Sie Ihre Mitarbeiter auf lauernde Gefahren und im täglichen Umgang mit Ihrem Arbeitsequipment. Nur wer weiß, womit er es zu tun hat, arbeitet auch sicher. Stecken Sie auch Do’s – wie bspw. sichere Passwörter – und Dont’s – öffentliches, ungesichertes WLAN ohne VPN – ab. Auch im Worst Case-Szenario muss Ihr Mitarbeiter wissen, wo und wie er sich zu melden hat. 

Wer die richtigen Vorkehrungen getroffen hat, muss auch im Falle des Diebstahls nicht gleich in Ohnmacht fallen. Befinden sich keine sensiblen Daten auf der Fstplatte, sondern sind in der Cloud gespeichert? Wurden starke, einmalige Passwörter implementiert? Dann ist die Chance hoch, dass der erbeutete Laptop nicht mehr ist, als ein Stück Elektronik.

Machen Sie Ihr Unternehmen sicher für die Zukunft; gemeinsam mit Team-IT.

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